Studienreise: Higher School of Economics Moskau

Studienreise: Higher School of Economics Moskau

BMW, Mercedes, REWE, eCom Logistik sind nur einige Stationen, bei denen wir uns unterschiedliche Facetten des modernen Logistikmanagements in Deutschland angeschaut haben. In einigen Impulsseminaren wurden die Best Practice Erfahrungen mit theoretischen Wissen untermauert. Mit dem HBS Berlin Planspiel Company wurde simuliert, wie sich die unterschiedlichen logistischen Konzepte auf die KPI`s (Key Performance Indicators) – z.B. ROCE – auswirken. Natürlich gab es auch genügend Gelegenheit um sich die Highlights von Bremen und Berlin anzuschauen – ein Kulturprogramm ist obligatorisch.

Kurzbeschreibung: In der ersten Woche sind die Gäste nach Bremen gereist, um den status quo der Wissenschaft im Bereich Logistik zu studieren. Der BVL Campus war hier der perfekte Ausgangspunkt. Das Mercedes Werk hat besonders begeistert.

In der zweiten Woche stand die Hauptstadt auf dem Plan – das HBS Berlin Team hat die Gäste bereits in Hamburg empfangen um die logistische Herausforderungen bei Airbus live zu erleben. Danach standen in erster Linie die Unternehmensbesuche auf dem Plan – 2015 war aus studentischer Sicht das Highlight: BMW Leipzig.

Woher kamen unsere Gäste? Eine der anerkanntesten Universitäten Russlands – die Higher School of Economics – sendet bereits seit einigen Jahren regelmäßig Studierende nach Deutschland. Von Anfang an, war die HBS Berlin der Partner für diesen erfolgreichen akademischen Austausch. Der Koordinator Andrey Vinogradov (Deputy Dean for International Educational Projects) behält alle Fäden aus Moskau in der Hand und ist hauptverantwortlich für das Projektmanagement. 2015 war Zakhodyakin Gleb der Koordinator, der die Gruppe nach Deutschland begleitet hat.
Partner-Unternehmen gesucht: Die HBS Berlin ist immer wieder auf der Suche nach interessanten und interessierten Unternehmen in Deutschland, die diesen akademischen Austausch unterstützen wollen. In erster Linie geht es hier um die Möglichkeit einer Werksbesichtigung und Diskussion mit Experten aus verschiedenen Bereichen. Wer also Interesse hat, kann sich gerne an Stephan Haensch direkt wenden.

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