![](https://hbs-berlin.com/wp-content/uploads/2015/06/Enactus-Kopie-1170x780.jpg)
Mit der Hochschulgruppe ENACTUS wurde das reale Projekt „Is(s) Mal anders“ konzipiert und erfolgreich umgesetzt. Die Studierenden der ENACTUS Gruppe Passau haben sich zum Ziel gesetzt, die Passauer Bürger und Asylanten zusammen zubringen. Kochen, Küche, Gemüse schneiden waren die Zauberwörter: wenn es anfängliche Sprachbarrieren gibt, dann ist die Küche der ideale Ort, um gemütlich beim Schneiden von Paparika nach den richtigen Worten zu suchen.
Das Konzept
Ein Asylant wird zum Küchenchef und Kochtrainer für eine Mannschaft von neugierigen, interessierten und lustigen Teilnehmer/innen. Ziel ist es, Land und Leute aus erster Hand kennen zu lernen.
HBS Berlin Erfahrung
Ich selbst war beim einem Kochkurs von Hassan (aus Pakistan) dabei und habe in den vier Stunden kochen mehr über Land und Leute erfahren im Vergleich zu den letzten Jahren. Echte Erlebnisse aus erster Hand – frei von freien Medien, frei von Sterotypen.
Fazit
Die Studierenden haben das gesamte Projekt nach allen Regeln des Projektmanagements geplant und alle eventuellen Risiken umschifft. Nach einigen Piloten konnte das Projekt nochmals evaluiert und verbessert implementiert werden. Diese Art von Training ist natürlich die nachhaltigste: Learning by doing!
Die Studierenden arbeiten probono und haben was wertvolles geschaffen – solche Beispiele müssen weiter Schule machen. Die HBS Berlin unterstützt, wo sie kann.